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Fieberwelle in NRW

Fieberwelle in NRW

Mit der 39. Kalenderwoche 2023 beginnt die diesjährige Cross Fieberwelle in NRW. Sie betrifft Männer und Frauen und wird bis Januar anhalten. Die statistische Auswertung zeigt: die Altersgruppe der Hobby Männer U40 und Ü40 ist am härtesten betroffen.

 

Symptome beinhalten: Körper und Gesicht sind von Matsch bedeckt, Glücksgefühle, Schweißausbrüche, Extremer Appetit auf Kuchen, Pommes und Wurst. Teilweise können die Betroffenen nicht mehr Radfahren und schieben ihr Equipment durch das Terrain. In selteneren Fällen nehmen die Fahrräder auch kleinere Schäden. Sogar Familie und Freunde können betroffen sein. Dies manifestiert sich in atypischen Verhalten am Streckenrand. 

 

Eine Betroffene: „Das Cross Fieber ist keine harmlose Sache. Wir dürfen das nicht auf die leichte Schulter nehmen. Um Mitzumachen benötigt man ein geeignetes Fahrrad und am Besten ein Team, welches die Renn- und Trainingstage mit einem durch steht.“

Ein weiterer Betroffener berichtet: „Das Fieber ist saisonal; Ich hatte es bereits letzten Winter.“

Experten raten: „Für eine Teilnahme ist es noch nicht zu spät. Melden Sie sich jetzt an!“

Im Vergleich zur Vorsaison schlägt das Fieber 2023 stärker zu. Auch für 24 wird ein Anstieg der betroffenen vermutet. In Zahlen lässt sich dies noch nicht konkretisieren. 

 

Prävention: Um Infektionsrisiken zu minimieren, sollte der Kontakt zu Betroffenen vermieden oder aufs Minimum reduziert werden. Vom Besuch von Cross Rennen wird abgeraten. Erste Anzeichen einer Ansteckung sind lautes Brüllen am Streckenrand, oder unkoordiniertes Bewegen von Ratschen oder Kuhglocken.

 

Die Bilder zeigen eine Reihe von Betroffenen mit verschieden starker Ausprägung. Teils währen oder nach eines Fieberschubes mit oft sekundär auftretendem Matsch auf Körper und Fahrrad. Auch sind pflegende Angehörige am Streckenrand gezeigt. Eine Infektion kann oft die ganze Familie treffen.

Fotocredits: Planetenpuls

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